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Allein in NRW, dem bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands, wurden zum Schuljahr 2020/2021 rund 162.000 Erstklässler eingeschult. Tipps für Eltern, damit ihre Kids sicher in die Schule und wieder zurück gelangen.
Dabei war dieser Jahrgang nicht einmal einer der stärksten – viele Schulen, die normalerweise drei- oder viergleisig fahren, mussten in diesem Jahr mit einer Klasse weniger an den Start gehen, da die Anmeldungen für die üblichen Klassenzüge nicht gereicht haben.
Dennoch zeigt sich jedes Jahr im Sommer wieder ein großes Problem: Die Sicherheit für die Kinder auf dem Weg zur Schule und zurück wird durch die Art und Weise, wie Autofahrer sich rund um Schulen herum aufführen, stark gefährdet. Ob es Eltern sind, die ihre Kinder trotz „Parken verboten“ Schilder unbedingt bis direkt an den Schulhof fahren müssen, oder einfach nur Autofahrer auf dem Weg zur Arbeit, die es mit der Schrittgeschwindigkeit oder dem Tempo 30 nicht so haben.
- Ergonomisch – Passt sich dank höhenverstellbarem Tragesystem individuell an Körpergrößen an und ist für kleine und große Schulkinder geeignet. Die breiten, gepolsterten Beckenflossen verteilen das Gewicht auf die Hüfte und sorgen für hohen Tragekomfort.
- Organisationstalent – Ein übersichtliches Hauptfach mit flexibler Trennung, eine integrierte Heftebox, das Frontfach und viele ausgeklügelte Details sorgen für kinderleichte Ordnung. Kinderleichtes Öffnen und Schließen des Klappdeckels.
- Standfest und Reflektierend – Die stabile Bodenwanne macht den Schulranzen besonders standfest. Außerdem kann kein Wasser eindringen, wenn er mal in der Pfütze steht. Die großzügigen Reflektoren rundherum sorgen für Sichtbarkeit von allen Seiten.
- Individualisierung – Mit den Kletties und zauberhaften Kontur-Klettie lässt sich der ergobag individuell gestalten. Auch die Front- und Seitentaschen lassen sich individualisieren. Mit verschiedenen Zippies macht ihr euren ergobag zu etwas Besonderem.
- 5-teiliges Set – ergonomischer Schulranzen Größe 28 x 40 x 25 cm (B/H/T), Sportbeutel, 5 Kletties, 22-tlg. gefülltes Federmäppchen und Schlampermäppchen. Verantwortungsvoll produziert aus 27,7 recycelten PET-Flaschen.
Gerade im Herbst und Winter, wenn die Kinder oft im Dunkeln zur Schule gehen, kann der Weg zur Schule durchaus gefährlich werden. Umso wichtiger ist es, die Kinder von Anfang an gut auf diesen Weg vorzubereiten und Ihnen dabei zu helfen, dieses Stück Unabhängigkeit, das zum Älterwerden einfach dazugehört, nach und nach zu erlangen.
Wir von Ex-Prezz.de haben hier einmal ein paar Tipps für Sie zusammengetragen, wie Sie Ihren Kindern dabei helfen können.
Selbstständige Mobilität ist wichtig für die Entwicklung
Es ist ein eigenartiges Gefühl, wenn die Kleinen langsam flügge werden und ihre ersten Gehversuche in der Welt der Großen wagen. Der Tag der Einschulung ist mit Sicherheit ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg.
Allerdings ein Meilenstein, den Sie behutsam vorbereiten und mit dem Sie nicht zu viele Erwartungen verbinden sollten. Denn die Tatsache, dass Ihr Kind von nun an ein Schulkind ist, führt nicht zwangsläufig zum Streben nach mehr Unabhängigkeit. Wenn Sie Ihr Kind dennoch von Anfang an dazu erziehen möchten, den Schulweg allein zu meistern, gibt es hier verschiedene Mittel und Wege. Es müssen ja nicht gleich Inline-Skater sein, mit denen die Kids ihren Weg zur Schule zurück legen.
- Innerhalb der Größen S , M und L sind die Skates um jeweils fünf Größen verstellbar - die Skates wachsen mit Ihren Kindern mit
- Bis heute führt die K2 Original-SoftBoot-Technologie den Markt an und wurde immer wieder weiter entwickelt um ein Höchstmaß an Komfort zu bieten. — Stability Plus Cuff - Der Stability Plus Cuff ist die perfekte Mischung in den K2 Inline Skates für jeden Skater.
- F.B.I. Schiene (Frame Base Interlocking) für eine extra starke Vibrationsdämpfung — Das K2 Speed Lacing System ermöglicht durch einen Zug ein schnelles Festschnüren des Schuhs.
- Kugellager: ABEC-3 — Rollen:Größen L & M: 72mm 80A *maximale Rollengröße 76mm / Größe S: 70mm 80A *maximale Rollengröße 70mm
Fahrradfahren sollte anfangs tabu sein – wenn man auf Experten hört
In den meisten Schulen ist es so, dass Kinder in der vierten Klasse ihre Fahrradprüfung ablegen. Davor lernen sie die Verkehrsregeln und üben in verschiedenen Einheiten mit Lehrern, Eltern und einem Vertreter der örtlichen Polizei das sichere Fahrradfahren im Straßenverkehr. Im Idealfall sollten Sie Ihr Kind vor diesem Fahrradunterricht nicht mit dem Fahrrad zur Schule schicken. Denn in den meisten Fällen kennen Kinder von sechs oder sieben Jahren eben die wichtigsten Verkehrsregeln noch nicht.
- Luftbereifung.
- Abnehmbare Stützräder.
- Sattel und Lenkerhöhe verstellbar.
- Mit Einhorn-Aufkleber.
Klar ist allerdings auch, dass es weder ein Mindestalter noch eine rechtliche Voraussetzung für einen „Fahrradführerschein“ oder Ähnliches gibt. Insofern sind hier Eltern in der Pflicht zu entscheiden, ob für ihr Kind der Schulweg mit dem Fahrrad zu gefährlich oder eben doch zu meistern ist.
Falls Sie Ihr Kind mit dem Fahrrad zur Schule schicken, sollten Sie die Strecke vorher mehrmals mit ihm abgefahren sein und alle Gefahrenstellen klar besprochen haben. Außerdem sollten Sie stets auf die Verkehrssicherheit des Fahrrads Ihres Kindes achten.
Die richtige Fahrradkleidung ist dabei übrigens auch ein wichtiges Thema. Nicht zuletzt, weil so viel reflektierende Kleidung wie möglich einfach dazu führt, dass Ihr Kind auch im Dunkeln von vorbeifahrenden Autos besser gesehen werden kann.
- Die reflektierende Wolle der Mütze erhöht die Sichtbarkeit z.B. im Straßenverkehr durch Scheinwerferlicht und sorgt somit für mehr Sicherheit bei Sport, Spielen oder Fahrradfahren.
- In die warme Strickmütze ist hochreflektierendes Garn zusätzlich eingestrickt.
- Der Reflex Effekt der Mütze im Lichtschein eignet sich besonders, um Kindern im Straßenverkehr eine hohe Sichtbarkeit zu verleihen.
- Geschenk für Weihnachten oder zum Geburtstag für Junge-n Mädchen Kind-er Teenager
- Wintermütze mit sehr weichem Griff und aufgenähtem Patch. Stylisch-e Mütze für den Winter, Fahrradfahren, Sport, Ski, Schnee, Rodeln- und Schlittenfahren.
Die Fahrt mit dem Schulbus – vergleichsweise sicher, aber nicht immer unproblematisch
Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat gibt eine Übersicht über Schulbusprojekte und bietet damit eine wichtige Hilfe bei der Orientierung in diesem Bereich. Grundsätzlich ist die Fahrt mit dem Schulbus eine der sichersten Varianten, wenn es um den Weg zur Schule geht. Allerdings muss man auch damit rechnen, dass es in dem einen oder anderen Fall mal zu weniger angenehmen Interaktionen mit anderen Kindern kommen kann. Schulbusse sind oft sehr voll und werden von Kindern der unterschiedlichsten Altersstufen genutzt.
Da kann es schon mal zu Reibereien untereinander kommen. Aus diesem Grund sollten Sie Ihr Kind von vornherein darauf vorbereiten, dass der Umgang untereinander an einer Bushaltestelle voller Schüler oder eben in einem Schulbus nicht immer der feinen Art entspricht.
Erklären Sie Ihrem Kind, wie es in verschiedenen provokanten Situationen am besten reagieren sollte – spielen Sie solche Situationen vielleicht sogar selbst einmal mit Ihrem Kind durch. Wichtig ist dabei, dass Sie Ihrem Kind zeigen, wie es sich in einer schwierigen Situation verhalten kann, ohne dabei dem Kind Angst zu machen.
Den Schulweg zu Fuß meistern – eine echte Herausforderung
Vor allem Kinder, die nicht allzu weit von ihrer Schule entfernt wohnen, können den Schulweg problemlos zu Fuß meistern. Damit das funktioniert, sollten Sie sich zuerst einen Weg heraussuchen, der so sicher wie möglich ist. Das bedeutet, dass Ihr Kind auf dem von Ihnen ausgewählten Weg so wenige Straßen wie möglich überqueren und im Idealfall nicht mit einer Hauptstraße in Berührung kommen sollte.
Außerdem sollten auf dem gesamten Weg Bürgersteige zur Verfügung stehen, sodass Ihr Kind nicht direkt auf der Straße laufen muss. Wenn Sie einen sicheren Weg festgelegt haben, sollten Sie diesen mehrfach zusammen mit Ihrem Kind gehen.
Bei kürzeren Wegen reichen vielleicht 6 bis 10 gemeinsame Spaziergänge am Morgen zur Schule – bei einem längeren Weg sollten es mindestens 10 bis 15 gemeinsame Gänge am Morgen und am Mittag nach der Schule sein. Das mag am Anfang etwas mühsam sein, bringt Ihnen aber schon vergleichsweise kurzer Zeit die Freiheit, Ihr Kind nicht mit dem Auto hinfahren und abholen zu müssen.
Erklären Sie Ihrem Kind ganz in Ruhe, wie es eine Straße überqueren kann, wie es sich davon überzeugt, dass gerade kein Auto kommt oder wie es sich verhalten soll, wenn es auf dem Schulweg einmal Angst bekommt. Gerade in der dunklen Jahreszeit kann eine Warnweste mit Reflektoren und greller Warnfarbe ein weiteres hervorragendes Mittel sein, um für mehr Sicherheit zu sorgen.
Solche gelben oder orangefarbenen Warnwesten entsprechen zwar nicht unbedingt dem jungen Modetrend – sie können aber einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit Ihres Kindes auf dem Weg zur Schule liefern.
- Maximale Sichtbarkeit - Die extra breiten Reflektorenstreifen verlaufen 360 Grad um die Weste und sorgen durch Ihre auffällig starke Reflektion für maximale Sichtbarkeit bei Dunkelheit.
- Vielseitiger Schutz: Perfekt für Sport, Laufen, Fahrradfahren und den Schulweg – die ideale Begleitung für aktive Kids.
- Doppelter Klettverschluss - Die Warnweste ist mit einem doppelten Klettverschluss ausgestattet, wodurch versehentliches Verrutschen oder Öffnen verhindert wird.
- Leicht und bequem - Die Warnwesten sind leicht zu tragen und bieten Komfort während verschiedenster Aktivitäten, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken.
Fazit – Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Ihr Kind selbstständig und trotzdem sicher zur Schule zu schicken
Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat gibt eine Übersicht über Schulbusprojekte – doch es gibt auch eine ganze Reihe anderer Möglichkeiten, Ihre Kinder sicher auf den Weg zur Schule zu schicken. Kinder, die bereits sehr gut mit dem Fahrrad umgehen können, können so den Weg zur Schule sicher zurücklegen. Erst recht, wenn sie ihre Fahrradprüfung bereits abgelegt haben – das ist zumindest die ausdrückliche Empfehlung des Deutschen Verkehrssicherheitsrats und anderer Experten dieser Art.
Schulbusse sind im Vergleich dazu sicher und eine gute Möglichkeit, Ihr Kind auf das ständige Zusammentreffen mit einer Vielzahl anderer Menschen vorzubereiten. Dabei sollten Sie es allerdings nicht versäumen, Ihr Kind auch über die möglichen Schwierigkeiten bei solchen Interaktionen zu informieren.
Die dritte sehr schöne Möglichkeit ist das Laufen zur Schule und zurück. Wichtig ist dabei, dass Sie den Weg mehrmals mit Ihrem Kind abgelaufen sind und alle neuralgischen Punkte eingehend besprochen haben.
Foto: zelmabrezinska via Twenty20
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