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Wie man sich bettet, so schläft man! Diese alte Weisheit gilt heute mehr denn je. In Zeiten erhöhter Stressbelastung durch einen anspruchsvollen Berufsalltag und viele Freizeitaktivitäten wird die Erholungsphase für den menschlichen Körper durch den nächtlichen Schlaf immer wichtiger. Doch der Körper kann sich nur dann optimal erholen, wenn er bequem liegt und ein tiefer Schlaf nicht durch Schmerzen oder andere Probleme beim Liegen beeinträchtigt wird.
Eine äußerst wichtige Aufgabe kommt in diesem Zusammenhang der Matratze zu. Zusammen mit dem Lattenrost bildet sie das wichtigste Elemente jedes Bettsystems. Beide Bestandteile sollten optimal aufeinander abgestimmt sein, damit ein „rundes“ Ergebnis entsteht. Dabei gibt es nicht die eine perfekte Matratze für jeden Menschen, vielmehr muss diese auf die individuellen körperlichen Gegebenheiten und Bedürfnisse jedes Einzelnen abgestimmt werden.
Leider wird der Matratzenkauf heute viel zu oft schnell zwischen Tür und Angel erledigt. Kaum jemand nimmt sich die Zeit, vor dem Kauf verschiedene Matratzenmodelle zu testen und sich fachkundig beraten zu lassen. Dabei ist eine gute Beratung extrem wichtig, um letztendlich das für die persönlichen Bedürfnisse am besten passende Matratzenmodell zu finden.
In den folgenden Abschnitten erhalten Sie die wichtigsten Tipps zu den verschiedenen am Markt befindlichen Matratzenmodellen.
Kleine Matratzenkunde
Matratzen sind unterschiedlich dicke, flache Polster, die in einen Bettkasten und auf ein Lattenrost gelegt bequemes Liegen und Schlafen ermöglichen. Matratzen gibt es in verschiedenen Größen und unterschiedlichen Materialien. Sie bestehen in der Regel aus einem Matratzenkern und einer Ummantelung aus verschiedenen Textilien.
Die Güte einer Matratze entscheidet dabei nicht selten über die Schlafqualität. Hier kommt das Sprichwort „Wie man sich bettet, so liegt man“ im wahren Wortsinn zur Anwendung. Vor dem Kauf einer Matratze sollte man sich also eingehend über Angebote und die unterschiedlichen Matratzentypen informieren.
Federkernmatratzen haben einen Kern aus Stahlfedern, der für Federung der Liegefläche sorgt. Dieser ist mit einer Polsterung umzogen, die auch verhindert, dass die Stahlfedern durchreiben.
Latexmatratzen dagegen bestehen aus einem Spezialgummi mit Anteilen von synthetischen und natürlichen Stoffen. Die Qualität dieser Latexmischung kann sehr unterschiedlich sein. Nur das Gütesiegel „QUL“ ist ein geschütztes Siegel und ein garantierter Hinweis, dass es sich um eine reine Naturlatexmatratze und somit um ein umweltfreundliches Modell handelt. Weitere ökologisch verträgliche Varianten sind Matratzen aus Stroh, Rosshaar oder Kokosfasern.
Als Verlierer im Wettstreit um beste Qualität galten lange Zeit die Schaumstoffmatratzen. Technische Weiterentwicklungen haben allerdings dazu geführt, dass auch hier Modelle auf dem Markt sind, die hohen Standards genügen.
Welche Matratze die Richtige ist, lässt sich vor allem nach dem Abschätzen bestimmter Parameter sagen: Welchen Härtegrad bevorzugt der Kunde? Hat der Kunde generelle Rückenbeschwerden? Schwitzt der Kunde im Schlaf besonders viel? Leidet der Kunde an Allergien, die bestimmte Materialen ausschließen würden?
Da Matratzen aufgrund hoher Qualität mittlerweile eine lange Lebensdauer aufweisen, ist unbedingt auf Matratzenhygiene zu achten. Hautschuppen und Ausdünstungen hinterlassen über die Jahre Spuren in ihrer Schlafstätte. Eine Molton-Spannauflage, die etwa alle zwei Wochen gelüftet und gelegentlich gewaschen werden kann, verhindert die Verschmutzung und Schimmelbildung. Regelmäßiges Lüften des Raumes, sowie das Wenden der Matratze von Zeit zu Zeit verhindert weiterhin, dass die Matratze durch Schmutz Schaden nimmt oder gar die Gesundheit gefährdet.
Zu beachten ist weiterhin, dass auch die beste Matratzenqualität kein hochwertiges Lattenrost ersetzen kann. Ist die Unterlage, auf der die Matratze liegt mangelhaft, liegt sie sich im Laufe der Zeit schneller durch. Kuhlenbildung und ungenügende Federung können zu Rückbeschwerden führen.
Futonmatratzen
Sicher hat jeder schon einmal die Situation erlebt, dass er sich trotz ausreichendem Schlaf und frühen Zubettgehens morgens total kaputt, extrem verspannt und gerädert fühlt. Wenn das öfter vorkommt, kann es gut sein, das die Verkrampftheit am Morgen mit der Matratze zusammenhängt, denn die spielt für erholsamen Schlaf eine entscheidende Rolle.
Immer mehr Menschen greifen gerade in den letzten Jahren verstärkt zu natürlichen Materialien. Schadstoffarmut, gestiegenes Umweltbewusstsein, oder einfach das Bedürfnis natürlich zu liegen können Gründe für die Entscheidungen zum Kauf einer Futonmatratze sein. Doch was macht Futonmatratzen eigentlich aus?
Zuerst einmal sind Futonmatratzem in diversen Dicken, Zusammensetzungen, Größen und Farben erhältlich. Von der Sofaauflage, übers Bett bis hin zur Babymatratze – Die Einsatzmöglichkeiten für Futonmatratzen sind vielfältig.
Ein weiteres Kriterium ist der Preis, da Futonmatratzen, gemessen an Matratzen aus anderen Stoffen relativ günstig sind. Was die Füllung angeht findet man Futonmatratzen, sowohl mit Hanf, aber auch Latex oder Kokos gefüllt, je nachdem was man lieber mag. Von der einfachsten Füllung bis hin zur Luxusfüllung, mit bestimmten Anteilen verschiedener Füllmaterialien, sind den individuellen Wünschen und Befindlichkeiten keine Grenzen gesetzt.
So unterschiedlich wie die Füllung sind jedoch auch der Komfort und Eigenschaften der Matratze. So regulieren beispielsweise Füllungen aus Naturfasern, wie Hanf, Kokos oder Rosshaar die Feuchtigkeit sehr gut, während Latex für mehr Bequemlichkeit und Sterilität sorgt und somit für Allergiker besser geeignet ist. Hanf hingegen besitzt einen natürlichen Abschreckungseffekt gegen Pilze, Motten und Bakterien und schont als schnell nachwachsender Rohstoff obendrein die Umwelt.
Futonmatratzen können übrigens nicht nur zusammen mit den dafür erhältlichen Futonbetten eingesetzt werden. Da sie in diversen Größen und Modellen erhältlich sind, passen sie problemlos in jedes normale Bett. Für welche Futonmatratze man sich entscheidet ist keine leichte Frage und hängt stark vom persönlichen Empfinden ab.
Wer das erste mal auf einer Futonmatratze liegt empfindet diese oft zunächst als ungewöhnlich hart. Bevor man sich für eine Futonmatratze entscheidet empfiehlt es sich daher – besonders für Leute, die vorher noch nie auf einer Futonmatratze gelegen haben – in einem Fachgeschäft Probe zu liegen und sich ausreichend beraten zu lassen, damit man lange Freude an seiner neuen Matratze hat.
Schaumstoffmatratzen
Schaumstoffmatratzen hatten in der Vergangenheit mit dem Vorurteil zu kämpfen, nicht besonders haltbar zu sein. Der im Vergleich zu anderen Matratzen niedrigere Preis führte zu der Ansicht, dass sie als Billigware nicht sehr hochwertig waren. Zudem beklagten sich viele Käufer über die schweißtreibenden Eigenschaften der Schaumstoffmatratzen. Galt dies noch vor einigen Jahren, haben die Weiterentwicklung von Herstellungsprozessen und der Einsatz besserer Materialien diese Qualitätsprobleme deutlich verringert. Bestimmte Schäume werden eingesetzt, Luftkammersysteme zur Ableitung von Feuchtigkeit eingebracht, sowie hochwertige Mikrobezüge verwendet, um einen angenehmen Schlaf zu gewährleisten.
Insbesondere Allergiker schwören auf den Einsatz von Schaumstoffmatratzen, galten diese doch lange Zeit als immun gegen Hausstaubmilben. Obwohl inzwischen nachgewiesen wurde, dass sich auch in diesen Matratzen die kleinen Allergieauslöser verstecken, erfreuen sie sich nach wie vor großer Beliebtheit bei empfindlichen Personengruppen, denn bei guter Pflege hält sich das Milbenproblem vergleichsweise in Grenzen.
Die ausgezeichnete Anpassungsfähigkeit an Körperformen und Bettsysteme sowie die guten Federungseigenschaften machen Schaumstoffmatratzen zu sehr komfortablen Liegestätten. Die besonderen Eigenschaften der Polyurethan-Schaumstoffe hängen hierbei von verschiedenen Faktoren ab. Zum einen spielt natürlich das Design des Innenlebens der Matratze eine große Rolle. Je ausgeklügelter die Kammersysteme und Profile, desto besser. Doch auch die Grundeigenschaften des verwendeten Schaumstoffes sind wichtig. Man unterscheidet hier nach Raumgewicht und Stauchhärten.
Während sich das Raumgewicht danach berechnet, wie schwer der Schaumstoff vor der Verarbeitung ist, hängt die Stauchhärte davon ab, wie viel Kraft aufgewendet werden muss, um die Matratze zusammenzudrücken. Je größer die Stauchhärte, desto härter der verwendete Schaum. Bei einem geringen Raumgewicht kann man auf einen sparsamen Materialeinsatz schließen. Dies bedeutet meist auch eine geringere Langlebigkeit.
Wichtig ist für viele Menschen auch eine rein praktische Eigenschaft der Schaumstoffmatratze. Sie lässt sich sehr leicht zusammenfalten und ist somit deutlich einfacher zu transportieren als herkömmliche Matratzen. Auch ihr Gewicht ist in der Regel wesentlich geringer. Diese Vorteile vereinfachen sowohl den Transport als auch die Lagerung und Reinigung.
Eine Unterart der Schaumstoffmatratze ist die Tempur- oder viskoelastische Matratze. Diese zeichnen sich durch ein Formgedächtnis aus. Hierbei bewirkt die Körpertemperatur ein Einsinken des Schlafenden. Die angepasste Form bleibt auch nach Entlastung noch erhalten, was bei häufigen Positionswechseln auch als nachteilig empfunden werden kann.
Kaltschaummatratzen
Schlaf ist gesund und regeneriert den Körper nachts von den Strapazen des Alltags. Neben der körperlichen Erholung, gehört auch die geistig Erholung zu den wichtigen Funktionen eines guten Schlafs, denn wer nicht schläft und träumt lernt erwiesenermaßen schlechter. Doch dass dieser Schlaf wirklich positive Auswirkungen hat ist nicht selbstverständlich, denn dazu gehört nicht nur absolute Ruhe und eine komfortable Umgebung, sondern vor allem auch die richtige Matratze. Ideal ist hier eine 7-Zonen-Kaltschaummatratze. Viele Menschen sind trotz ausreichend Schlaf morgens alles andere als ausgeruht, leiden unter Muskel- und Gelenkschmerzen, was häufig mit der falschen Liegeunterlage zu tun hat. Fehlhaltungen führen langfristig zu Verspannungen und Gliederschmerzen. Aus diesem Grund lohnt es sich auch, in eine hochwertige Kaltschaummatratze zu investieren. Dabei ist ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis von besonders großer Bedeutung, denn wer ausschließlich günstige Matratzen kaufen möchte, wird nicht zwangsläufig ein gutes Modell erwerben.
Eine gute Kaltschaummatratze sollte so flexibel sein, dass sie sich an jeden Körper individuell anpassen kann. Sie sollte zudem exakt in jenen Zonen nachgeben, in denen der Körper beim Liegen absinkt. Das sorgt für eine bequeme und gesunde Haltung während des Schlafs. Kaltschaummatratzen zeichnen sich durch eine sehr gute Punktelastizität aus, was wiederum die Wirbelsäule enorm stabilisiert. Auf einer hochwertigen Modelllinie liegt man nicht nur ergonomisch, sondern beugt auch der Entstehung von Rückenschmerzen und anderen körperlichen Beschwerden vor. Vorteilhaft ist des Weiteren, dass eine günstige Kaltschaummatratze so gut wie keine Geräusche verursacht, wenn man sich auf ihr bewegt, denn anders als verwandte Modelle mit Federkern bestehen sie aus 100 % industriell hergestelltem Schaumstoff. Beachtet werden sollte außerdem, dass die Matratzen schadstoffgeprüft sind. Am besten lässt man sich zu diesem Thema im Fachhandel eingehend beraten.
Sicherlich werben Matratzengeschäfte immer wieder mit günstigen Sonderangeboten, doch diese sollte man unbedingt genau unter die Lupe nehmen. Bevor man sich eine Kaltschaummatratze kauft, ist es empfehlenswert, sich über ihre Eigenschaften und ihre Qualität genau zu informieren. Das Material sollte nicht nur atmungsaktiv, sondern auch robust und vor allem hochwertig sein. Ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis ist hier ein besonders gutes Auswahlkriterium – nur auf diese Art wird man lange an seiner Kaltschaummatratze Freude haben: langfristig durch die Qualität und kurzfristig durch den niedrigen Preis. Wer sich an diesen Kriterien orientiert, wird nachts ruhig und ergonomisch gesund schlafen können.
Viskoschaummatratzen
Diese besonderen Schaumstoffmatratzen bestehen aus einem ganz besonderen Schaumstoff, der ein gewisses Gedächtnis enthält, sodass er sich die Schlafposition der auf ihm liegenden Person merken kann. Dieser besondere Schaumstoff kann auf eine beeindruckende Geschichte zurückblicken, wurde er doch von vom der amerikanischen Luft- und Raumfahrtbehörde (NASA) für ihre Astronauten entwickelt. Sie erschufen ein besonderes Memory Foam (man könnte es mit Gedächtnis-Schaumgummi übersetzen), welches sich dem Körper anpassen konnte.
Diese Anpassung wird dadurch möglich, da die vom Körper abstrahlende Körperwärme, ein Einsinken des Körpers in die Matratze bewirkt. Bewegt sich der Schlafende auf der Matratze, geht die Matratze nur verzögert in ihre ursprüngliche Position zurück, das Rückstellungverhalten der Matratze ist also deutlich minimiert. Dies hat einige Vorteile, natürlich auch einige Nachteile gegenüber anderen Matratzenarten.
Vorteile
- Hervorragende Anpassungsfähigkeit an Körperkonturen und Lattenroste
- Entlastung druckempfindlicher Körperstellen
- Absolute Geräuschfreiheit
- Hervorragende Punktelastizität
- Geringe Anfälligkeit für Milbenbefall
Nachteile
- Relativ hochpreisig
- Verzögertes Rückstellungsverhalten
- Oft nur einseitig nutzbar
- Wärmestau und eingeschränkte Feuchtigkeitsregulation
Aufgrund ihres besonderen Materials, der diese beeindruckende Eigenschaft der Gedächtnisspeicherung der Liegeposition besitzt, ist diese besondere Matratzenart relativ hochpreisig. Doch lohnt sich die Investition, nicht nur wegen ihrer Geräuschfreiheit und der guten Punktelastizität, sondern auch wegen der hervorragenden Entrostung druckempfindlicher Körperstellen. Dies macht sie besonders für druckempfindliche oder kranke Menschen mehr als geeignet. Durch den verwendeten Schaumstoff, welcher nur bedingt atmungsaktiv ist, kann es zu einem Wärmestau in der durch die Liegeposition gebildeten Kuhlen kommen sowie auch zu einem eingeschränkten Feuchtigkeitsausgleich. Doch die beständige Weiterentwicklung der viskoelastische Matratzen werden auch diese kleinen Probleme beizeiten beheben.
Federkernmatratzen
Die Federkernmatratze kann man ungelogen als den Klassiker unter den Matratzenarten bezeichnen. Sie sind besonders langlebig und sehr bequem. Auch ihr extrem gutes Preis-Leistungsverhältnis spricht für sie. Die Federkernmatratze zeichnet sich durch ein sehr gutes Raumklima aus, denn sie ist sehr atmungsaktiv und feuchtigkeitsregulierend. Ihre verschiedenen Federkerne sorgen für eine innere Stabilisierung der Matratze und somit zu einer guten Lagerung des Schlafenden.
Federkernmatratzen bestehen aus einem Stahlfederkern, die in einer Polsterung aus Rosshaar oder Schaumstoff eingebettet sind. Die Federkerne können aus Bonellfedern, Leichtfedern oder endlosen Federverkettungen bestehen. Erstere haben eine taillierte und geschlossene Form und sie sind miteinander durch Spiralen verbunden. Leichtfedern sind deutlich kleiner und haben eine offene Form. Endlosfederkerne bestehen aus 600 bis 800 miteinander verbundenen kleinen Federkernen, die zusammen mehrere Schichten bilden. Über dem Federkern kommt eine schützende Hülle, die das Polstermaterial vor Verletzungen durch die Federn schützt. Darüber kommt der eigentliche Matratzenbezug, welcher in der Regel ebenfalls mit etwas Polstermaterial gesteppt ist, um den Liegekomfort zu erhöhen.
Vorteile
- Atmungsaktiv und gutes Raumklima durch zahlreiche Hohlräume
- Gibt Feuchtigkeit wieder an Umwelt ab
- Kaum auftretende Schimmelbildung
- Sehr robust und halten für viele Jahre ihre Form
Nachteile
- Geben großflächig nach, keine Punktelastizität
- Nicht für verstellbare Lattenroste geeignet
- Gefahr von Elektrosmog durch Antennenwirkung der Federn
- Metallfedern wirken auf körpereigenes Magnetfeld, dadurch evtl. Schlafstörungen
Ihr gutes Preis-Leistungsverhältnis und ihre lange Haltbarkeit sprechen deutlich für die Federkernmatratze. Auch braucht man bei ihr keine Sorge vor Schimmelbildung haben. Natürlich ist sie durch ihr besonderes Innenleben etwas schwerer als andere Matratzen, dafür sorgen aber die Federkerne für eine gute Luftzirkulation und eine lange Formdauer. Wenn man beachtet, dass man sie nach Möglichkeit nur auf nicht verstellbare Lattenroste legt, wird sichergestellt, dass der Körper beim Schlafen ideal gestützt wird und man sich lange an ihr erfreuen kann. Die Gefahr der Loslösung von einzelnen Federn kann man umgehen, wenn man die Matratze öfters mal wendet. So wird die Belastung gleichmäßig auf beide Seiten verteilt und die Abnutzung ist nur minimal.
Bild: congerdesign auf pixabay.
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